Der Frühling weiß zu finden…

… Mich tief in Stadt und Stein,
Gießt mir ins Herz den linden
Fröhlichen Hoffnungsschein.

(aus „Frühlingsbote“ von Heinrich Seidel*)

Zwergiris, Iris reticulata
Endlich Krokanten!!!

Hier treibt der Sibirische Blaustern aus,
Scilla tubergiana

Die Stauden wachsen schön, oben Fetthenne,
unten Sonnenhut

Die Glockenblume ist einer meiner Lieblingsbodendecker.

Das Fingerkraut sieht auch noch gut aus.

Etwas Besonderes sieht diese Schneeglöckchen, denn die Zwiebeln
waren schon mal fast vergessen im Geräteschuppen. Im ersten Jahr, nachdem ich sie 
eingegraben hatte, zeigten sie sich nicht, doch jetzt… jetzt sind sie wieder da 🙂

Kiepenkerl-Versuchsanstalt. Oben: heute, also 22. Februar,
unten: 16. Februar.
Schönen Sonntag Euch!

* das ist der „dem Ingenieur ist nichts zu schwer“

Ein Kommentar zu „Der Frühling weiß zu finden…

  1. Oh, wie schön! Bei mir steckt noch immer vieles unter dem Schnee! Aber wenn ich deine Bilder so sehe, dann kann ich die Vorfreude in mir spüren und würde am liebsten nach draußen hüpfen. Vielleicht blüht ja doch schon was???!!!
    Wundervoll, wie weit dein Garten schon ist.
    Hab eine feine Zeit
    Elisabeth

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